Im Jahre 1973 von Hedi und Jakob Oesch von der Familie Murmann gekauft. Anschliessend geputzt und Instand gestellt.

Familie Oesch, Angehörige und Bekannte nutzen in der Folgezeit die Wohnung für Erholung im ruhigen Lötschental.

1998 erhielt Franziska Oesch ihren Erbvorbezug: die Wohnung in Kippel. Zusammen mit ihrem Ehemann Max Schnyder bewohnen sie die Wohnung von 2011 bis ca. 2014 ganzjährig.

Im 2017 hat Christina Wittwer-Oesch die Wohnung von ihrer Schwester Franziska übernommen. So sah es vor resp. bei der Übernahme aus:

Diverse Farbanstriche werden entfernt und viele Wandbeläge restauriert oder ersetzt. Beim Renovieren entdecken wir den äusserst schlechten Zustand der Ecke Südost. In diesem Bereich ist das alte Lärchenholz durch Feuchtigkeit und Pilz so zerstört, dass es mit dem Staubsauger entfernt werden kann. Da zwei weitere Stockwerke und im Winter zum Teil meterhohe Schneeschichten auf die Wand drücken, planen wir eine umfassende Sanierung. Weil kein Zimmermann Zeit findet, verkleiden wir die Wand zwischenzeitlich mit altem Täfer aus Reckiwil…

Die Küche ersetzen wir 2019 durch eine Occasionsküche aus Bern. Die Oelheizung wird ersetzt durch einen leistungsfähigen und fernsteuerbaren Pelletofen. Erste Bekanntschaft mit den Tschäggättä erfolgt…

2021 ersetzte ein auf Walliserbauten spezialisierter Zimmermann fast die gesamte Südfassade. In der Stubenwand Ost wurde ein Fenster ergänzt; alle anderen Fenster wurden erneuert. Die Räume sind nun zweckmässig isoliert und die Räume erstrahlen in helleren Farben.

2021 Useschriisse

2021 Fassade & Stubendecke durch Zimmermann

2021 Innenausbau Stube

2021 Innenausbau Schlafzimmer